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Mallorca, unsere zweite Heimat


MALLORCA

Man nennt sie die Sonneninsel im Mittelmeer. Diese Insel ist geprägt durch den besonderen Menschschlag, die immerwährende Sonne und die herrlichen Strände.

Im Sommer sieht alles sehr kark aus, doch im Winter wird auch diese Insel grün.

Zur kleinen Orientierung bitte die nebenstehende Karte benutzen.

 

Die Sonneninsel

Zur Einführung:

Wie komme ich auf die Insel?  Erstens, man kann mit dem Auto fahren oder zweitens, man fliegt mit einer der Fluggesellchaften im Angebot..Mit dem Auto ist es meines Erachtens sehr umständlich. Die lange Anreise bis Barcelona in Spanien oder nach Sete in Frankreich. Die Überfahrt mit einer Fähre. Alles muß zeitlich zusammenpassen. Mit dem Flieger geht es einfacher. Vom jeweiligen Flughafen in der Wohnortnähe zum Flughafen von Palma de Mallorca. Man hat ja eine Urlaubsreise gebucht mit Flug und Hotel.    Am Flughafen werden Sie schon von dem Reiseveranstalter erwartet. Jetzt geht alles seinen Gang.

Im Hotel angekommen, erst mal aufs Zimmer, raus aus den Klamotten und rein in den Badeanzug. Ab gehts zum Strand. Zurück im Zimmer, es ist Zeit zum Abendessen. Und nun kommen wir  mit unseren guten Ratschlägen! Wenn Sie wollen können Sie sich daran halten, oder auch nicht. Wir möchten Ihnen nur ein wenig bei Ihren Entscheidungen unterstützen.

Erlebnisse und unsere Eindrücke von der Insel

Unser Wohnort war Llucmajor, die viertgrößte Stadt aber der größte Kreis auf  der Insel. Von hieraus haben wir alle unsere Exkusionen über die Insel unternommen.

(In absehbarer Zeit werden wir wieder auf der Insel sein und dann unser "Unwesen" treiben!!!!)

Wieder werden wir in Llucmajor wohnen, nur diesesmal auf einer Finca. Die Abgeschiedenheit vom Urlaubstrubel gefällt uns. Wollen wir große Unterhaltung haben, fahren wir einfach zu den Orten wo was los ist. Wir werden sehen wie uns der Aufenthalt bekommt. Danach werden wir darüber berichten.

 

 

 

Mallorca
Man nennt sie die Sonneninsel im Mittelmeer. Sie ist eine Insel, geprägt durch die Sonne und den Menschen. Im Sommer sieht alles sehr kark aus doch im Winter wird auch diese Insel grün.

 

Zur Orientierung haben wir oben die Karte von Mallorca eingefügt. Hier kann man im Groben, die im Text angegebenen Orte, Strände und Besonderheiten nachvollziehen. An anderer Stelle werden wir noch Detailkarten einfügen.

Jetzt erst einmal unsere Gliederung:                                                                              Die Insel teilen wir in den Abschnitten NORDEN - OSTEN - SÜDOSTEN -  SÜDEN -  WESTEN und INSELMITTE  auf.  

 

Der Norden

reicht vom CAP FORMENTOR bis zur CALA MESCIDA;

der Osten

wird von CALA RADJADA bis PORTO PEDRO angegeben;

der Südosten

reicht dann von der CALA MONDRAGO bis nach PALMA.

Der Süden

ist angegeben von PORTO PI bis PORT de ANDRATX;

der Westen reicht dann von  SAN TELM bis hinauf zum Cap FORMENTOR. 

Zur Inselmitte

zählen wir die restlichen Orte in unseren Beschreibungen.

 

Wie schon erwähnt, haben wir alle angegebenen Orte, Strände und Sehenswürdigkeiten von unserem Wohnort LLUCMAJOR, in der Inselmitte besucht!

 

DER NORDEN:

 

Das Cap Formentor haben wir beim ersten Besuch bei schlechten Wetter erlebt. Es regnete als wir dort ankamen. Als wir dann nach etwa 1 Stunde wieder die Rückfahrt antraten, schien die Sonne. Trotzdem, die Fahrt alleine dort hoch war ein Erlebnis.Von allen Aussichtpunkten hatte man eine hervorragende Sicht auf das Cap und auf das "weite" Meer, ab und zu konnte man große und kleine Schiffe beobachten. Was aber für uns schön war, das war die Ruhe in dieser Natur.

 

Zurück in Port Pollenca angekommen, verspürten wir ein wenig Hunger. Hier sind wir dann im Jachthafen zum Fischessen gegangen. Eine frisch gefangene Seezunge mit frischem, wilden Spargel und kleinen Kartoffeln ist so köstlich, man kann das Gefühl garnicht richtig beschreiben, man muß es gegessen haben. Gut gesättigt machten wir uns dann auf den Weg nach Hause. In Pollenca kehrten wir noch in eine Cafe-Bar ein und tranken unseren geliebten "Cafe con leche"(Kaffe mit Zucher und Milch).

Auf der Heimfahrt versuchten wir dann noch die Finca von Peter Maffay, bzw. seine Finca der Tabaluga-Stiftung, zu finden. Leider waren wir wohl zu schnell unterwegs, Pech gehabt. Ein nächstes Mal werden wir uns über die genaue Lage informieren.

Über Inca und Sencelles, Algaida zurück nach Llucmajor.

 

Unsere weitere Planung die Insel zu erkunden, neben unseren normalen Aufgaben im Haus und Garten, erfolgte meistens spontan und ohne viele Vorbereitungen. So sprachen wir über das nächste Ziel, Port Andratx und Andratx, Porto Pi und den Passeo Martimo bis hin nach Can Pastilla. Gesagt, getan; so geht es nächtes Mal weiter.

 

DER SÜDEN:

 

Die "Cala Llamp" ist heute in erster Linie eine erweiterte Wohnsiedlung des "Edelortes" Port d` Andratx. Hier kleben die noblen Sommerhäuser wie "Kletterpflanzen" an den Felswänden.                                                                                   Die Bucht selber ist eine reine Felsbucht , also kein Sandstrand, hat aber den Charakter eines Schwimmbeckens mit den flachen Steinen.                                                                                                                                                                        Schnorchler finden hier eine hervorragende Wasserqualität und eine Vielfalt von Sehenswürdikeiten unter Wasser vor.

Zugang: Von Port d`Andratx der Beschilderung  "Cala Llamp" nach und der Strasse immer weiter Richtung Wasser folgen.

Andratx :  Der Ort ist die südwestlichste Gemeinde auf Mallorca und liegt am Fuße des imposanten Tramuntana-Gebirges, das sich von hier aus die Westküste entlang gen Norden erhebt. Das Dorf Andratx ist ein typisches Wohnstädtchen geblieben, das lediglich mittwochs die Urlauber zum obligatorischen Markbesuch einlädt.            

Weiter geht es dann erst einmal durch die herrlichen Täler von Andratx zum benachbarten S`Arraco`zum Strandörtchen "Sant Telm" mit der vorgelagerten Insel "Sa Dragonera", die sogenannte "Dracheninsel": Danach zurück über S`Arraco durch die fruchtbaren Täler zum Hafenort Port d`Andratx.                                                                                        

Viele Prominente Leute haben hier Ihr Anwesen als Feriendimizil an die Bergwände gebaut, sieht nicht besonders gut aus, doch jeder soll so glücklich leben wie er es für richtig hält.

Jetzt fahren wir zurück(ein Leihwagen ist unerlässlich auf der Insel), vorbei an Palma Nova und Santa Ponsa,Porto Pi,  über den Passeo Maritimo nach Can Pastilla.

 

DER SÜDOSTEN

 

Ab hier fängt der etwa 7 Km-lange Sandstrand der Playa de Palma an der bis zum Örtchen S Arenal,eine Ortschaft, die schon zum Kreis Llucmajor zählt. Über die Autobahn zurück nach Llucmajor.

Abstecher nach Las Palmera und Sa Torre sollte man nicht vergessen. Von Sa Torre nach Llucmajer kommt man an einem Kleinod der Insel vorbei, "die Kathedrale von Sa Torre". Gleich daneben wurden alte Höfe umgebaut zu sehr nodernen Hotels"HIlten".

Einen Tagesausflug weiter in den Südosten sollte man sich vornehmen. Es gibt einiges zu sehen und ein wenig Vergnügen am Strand nöchte man ja auch.

Von Llucmajor direkt nach Campos und dann weiter nach Ses Covetos, am schönsten Strand Mallorcas, der Es Trenc. Ein Naturstrand mit Sanddisteln, Algen am Strand, flach ins Wasser verlaufender Strand aber leider auch viel Sandflöhe. Trotzdem ist dieser Strand sehr besucht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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